 Der stolze Eingang zum Museumsdorf Glentleiten |  Gleich hinter dem Verwaltungsgebäude fängt die Vergangenheit an; sie wird bestaunt in passender Tracht oder praktischer Touri-Kleidung. |
 Hinter den Zäunen hat sich Federvieh im Weiher niedergelassen. |  Da schwimmen Karpfen herum, ... |
 ohne Angst vor Reuse oder Netz haben zu müssen, denn die gehören zum Museumsinventar. |  Genauso auch der Einbaum, ... |
 die säuberlich aufgehängten und abgestellten Gerätschaften draußen ... |  und drinnen. |
 Was auffällt: Alls ist so wunderbar sauber und geruchslos. |  Hier sind Holzschalen und Siebe aufgeräumt. |
 Da steht der Schlitten. |  Und was ist das? |
 Der Dreifuß konnte so ganz ohne Geruch damals sicher nicht benutzt werden ... |  auch der Ofen nicht. |
 Im Herrgottswinkel wurde gegessen und gearbeitet. |  Ein Bett |
 Ein Herd |  Ein Blick in die Kammer mit bleiverglastem Fenster ... |
 und einer von der Tenne aus zum Nachbarhaus. |  Leben ist draußen ... |
 und in der Wirtschaft, ... |  im Hafnerladen, |
 wo man noch schreiben kann wie anno dazumals, ... |  und im Laden, wo man noch auf die Schnelle was besorgen kann. |
 Richtig lebendig wird es im Museumsdorf, wenn eine Veranstaltung läuft, z.B. eine mit Pferden. |  Bäuerliche Arbeit mit Rössern wurde vorgeführt. |
 Eine Hangwiese diente als Vorführplatz. |  Sogar ein Fohlen durfte dabei sein. |
 Hier drehen Sieger und Platzierte die Ehrenrunde. |  Und hier geht es wieder heim. |