 Die Pfeiler links grenzen an die Straße von Dießen nach Weilheim. Sie wecken Neugierde - so der Name der Anlage - von außen: Was verbirgt sich dahinter? und sollen schon zu des Freiherrn von Schackys - des Parkgrüders - Zeiten innen Neugier geweckt haben nach den Kutschen und Automobilen, die vorbeifuhren. |  Nach Schackys Tod 1913 wurde das Areal nicht mehr als Park genutzt und verwilderte. Ein Stück Leitung - diesmal mitten im verwilderten Park - belegt es und erklärt das Motto des Förderkreises Schackypark: Nichts gedeiht ohne Pflege; und die vortrefflichsten Dinge verlieren durch unsachgemäße Behandlung ihren Wert. (Lenné) |
 Der Monopteros durfte den Dornröschenschlaf schon beenden. |  Frisch renoviert steht er auf der Anhöhe des Schackyparks mit Blick ins Gebirge und zum kleinen See, ... |
 in dem er sich spiegelt. |  Dort steht das neuerrichtete Bootshaus ... |
 mit dem ruderfertigen Boot, ... |  weitere Boote liegen am Ufer. |
 Viel Arbeit steckt im Wege- und Brückenbau ... |  durch den verwilderten Park. |
 Und schon ergreift die Natur wieder Besitz, hier wächst ein dicker Pilz ... |  und da führt eine Ameisenstraße an der Stufe entlang. |
 Dem Teehaus glaubt man die lange Schlafenszeit noch sehr gut. |  Auch an den Stufen zum Delphinbrunnen erkennt man den Zahn der Zeit. |
 Zerborsten - zerstört ... |  ist der schöne Delphin-Brunnen. Früher spuckte der Delphin Wasser; die Leitung ist noch zu erkennen. |
 Jetzt ist Pflege angesagt. |  Hier zeigt sich der riesige Grund schon wieder als Park, ... |
 als lehrreicher Park, man kann lesen, was für Bäume hier stehen, z.B.: Eine rotblühende Kastanie, ... |  eine Eiche - unten umrankt von anderem Blattwerk -, ... |
 ein Bergahorn, ... |  einer Scheincypresse. |
 Hier wurden Teile des Froschbrunnens zusammengetragen, ... |  damit auch er bald wieder restauriert werden kann. |